In Andreas‘ Talks gibt es gibt es die Möglichkeit mit Andreas über diese zeitlose, nicht-duale Botschaft zu sprechen.
Andreas beruft sich nicht auf eine Tradition, bezieht sich aber neben zeitgenössischen Sprechern wie Tony Parsons, auch immer wieder auf nicht-duale Schriften aus vergangenen Zeiten wie dem Advaita Vedanta, dem Buddhismus und der christlichen Mystik. Auch philosophische Gedanken und wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Gehirn- und Bewusstseinsforschung fließen in die Talks mit ein.
In den Talks verweist er auf die natürliche Realität, welche zeitlos und ungetrennt ist. So wird offenbar, was niemals verborgen ist: Das, was scheinbar passiert, ist natürlicherweise alles und es ist natürlicherweise stimmig und ganz. Der Sucher entpuppt sich als das, was er ist: Eine Illusion.
Diese befreiende Offensichtlichkeit erschafft eine herzliche und heitere Atmosphäre, die dazu einlädt, Fragen zu stellen.